Überblick - James Cook

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Überblick

Wissens-Basis


Denken ist die Basis für Motivation, Entscheidung und Aktion eines jeden Menschen und Menschen formen Organisationen. Das kollektive Denken einer Organisation ist somit die Basis für Entscheidungen, Massnahmen und Investitionen. Denken bedeutet primär die mentalen Modelle, die vorherrschen, die Realitäten, die definiert werden und die Glaubenssätze, die verinnerlicht sind. Sekundär ist das Denken als Fähigkeit zu logischen Schlussfolgerungen und hat diesbezüglich eine andere Relevanz

In Organisationen verliert d
as Denken eines Gründers oft den Einfluss, wenn eine Organisation wächst und die Komplexität steigt. Schleichend setzt sich das gängige Weltmodell und die "Wahrheiten des Managements" durch. Nehmen wir das Beispiel der Migros: Wie viel des idealistischen, sehr politischen Denkens von Gottlieb Duttweiler wurde mittelweile durch "Grosskonzerndenken" ersetzt?  --
Das Denken des Einzelnen, die Denkmodelle einer Organisation, die ungeschriebenen Regeln sind die Faktoren, die die Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit der Organisationen begrenzen. Diese Grenzen zu erweitern bedeutet, die Grundlagen des Denkens zu erweitern. Der Mensch erreicht nichts, was nicht voher einer vorgedacht hat.


Emotionen entstehen aus unbewusstem Denken und sind ein grundlegender Faktor für menschliches Handeln, sowohl im Positiven wie auch im Negativen. Sie sind zusätzlich ein wichtiger Faktor im Langzeitgedächtnis. Was mit starker Emotion (Freude-Angst) erlebt wird, speichert sich tiefer ab und wird bei Entscheidungen besser erinnert.  Marketing, Werbung und Produktmanagement habe dies vor langem entdeckt. Der emotionale Faktor eines Produktes ist zentral. Viele Topmanager geben zu Protokoll, dass sie abschliessende Entscheidungen "aus dem Bauchgefühl" treffen - und werden doch unsicher, wenn im Geschäftsleben "Emotion aufkommt".

Weil Denken und Emotion alles menschliche Handeln grundlegend beeinflussen,
sind sie für jede Unternehmensentwicklung die
wichtigsten und einflussreichsten Elemente.

Wissenschaftliche Langzeitstudien belegen den nachhaltigen Vorteil
von Positivität gegenüber Angst bezüglich Produktivität und Effizienz. Obwohl sich mit Druck und Angst auch gute Resultate erzielen lassen, sind diese nicht nachhaltig und brechen nach einer gewissen Zeit in sich zusammen, während positiv ausgerichtete Führungssysteme nachhaltige Robustheit aufweisen.

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Verschiedene Levels von ethischen Prinzipien bilden das Grundgerüst für die Aktivitäten und die Organisationsphilosophie von James Cook. Die Basis bilden die 7 Universalprinzipien des Altertums, die durch moderne wissenschaftliche Studien immer wieder bekräftigt und neu bewiesen werden. 4 Prinzipien von Captain James Cook bilden den Rahmen für die Organisation und die 3 Prinzipien der Nachhaltigkeit bilden den Rahmen für Organisation und Gesellschaft

James Cook ist spezialisiert in der Ausrichtung des Denkens und der kollektiven Emotion von Organisationen. Wissenschaftlich geprüfte Methoden unterstützen sie im Management dieser wichtigen Produktionsfaktoren.


 
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